Das Grundgerüst der Parkgestaltung bilden die Hinterlassenschaften der industriellen Nutzung des Standortes, die auf die Ansiedlung der Mayerschen Gußstahlfabrik an der Alleestraße im Jahre 1843/45 zurückgeht. Hier wurden 160 Jahre lang Stahlprodukte von der Kirchenglocke über die Kanonenproduktion bis zum ICE-Radreifen hergestellt. 1968 wurden die Hochöfen stillgelegt und 1985 das Stahlwerk. Nur im östlichen Teil des Gesamtareals wird noch mit Stahl gearbeitet. Es bietet eine schöne, frei zugängige, Anlage für Hobbyfotografen und Industriefans. Auch wenn das fotografieren stellenweise nicht so einfach ist.